Hygiene, Infektionsprävention und Praxishygiene









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Willkommen auf der Homepage für Hygiene in Klinik, Praxen und Heimen.


Nach Einschätzung einer vielzahl namhafter Experten der Krankenhaushygiene und Fachleuten des Robert Koch-Institutes erleiden ca. 400 000 - 600 000 Menschen in Deutschland Infektionen im Zusammenhang mit Krankenhausaufenthalten, medizinischen Behandlungen oder anderen ärztlichen Maßnahmen (nosokomiale Infektionen - NI). Laut Expertenmeinungen sind etwa 30 - 40 % dieser NI vermeidbar. Einfachste und wirkungsvollste Präventionsmaßnahme ist die hygienische Händedesinfektion! Doch selbst diese wird von vielen Akteuren in den Kliniken noch immer zu selten durchgeführt. Dazu kommen auch Fehler zur Indikation oder bei der Durchführung der hygienischen Händedesinfektion! Zu diesem Thema biete ich anschauliche Filme, Vorträge und Übungen (z. B. mit Schwarzlicht).


Aber auch zu anderen Themen wie Mikrobiologie (was ist etwa MRGN?), nosokomiale Infektionen, Noroviren, MRSA usw. biete ich pädagogisch und inhaltlich aktuelle Vorträge auf Grundlage der Empfehlungen des Robert Koch-Institutes, Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Fachgesellschaften, DIN und/oder Rechtsprechung.


In Ihrem Auftrag führe ich Begehungen Ihrer Einrichtung durch, Sie erhalten eine schriftliche Stellungsname mit Verbesserungspotential das Ihren auch bei QM-Zertifizierungen dient. Auf der Grundlage der Medizinischen Krankenhaushygieneverordnung BW (MedKHHygieneVO), Infektionsschutzgesetz (IfSG) und den damit verbindlichen "Empfehlungen" des Robert Koch-Institutes (RKI) erstelle ich Ihnen individuelle Stellungnahmen zu Bauvorhaben und Ausführungsplanungen für OPs in Krankenhäusern und ambulanten Zentren. Durch meine langjährige Praxis als OP-Fachkraft und Hygienefachkraft biete ich die ideale Kombination zur Planung, Beratung und Beurteilung von OPs.


Fragen zur Problemkeimen:

Immer öfter müssen Patienten mit Keimen mit "besonderen" Resistenzen in die unterschiedlichsten Einrichtungen der Gesundheitsversorgung aufgenommen und versorgt werden. Die Mitarbeiter sind im Umgang mit diesen Patienten auf Grund von Unkenntniss der Eigenschaften dieser Keime häufig überfordert oder reagieren aus Angst über. Häufig ist nicht allen Beteiligten klar, ob und inwieweit Maßnahmen wie z. B. Isolierung, Desinfektion, Schutzkleidung notwendig und sinnvoll sind. Werden aus Unsicherheit Maximalmaßnahmen veranlasst, reduziert sich der Erlös für das Unternehmen. Zudem schaffen die unnötigen Maßnahmen bei Patienten, Bewohnern und Angehörigen Verunsicherung und Irritationen.



Schulungen, Fortbildungen und Übungen geben Ihren Mitarbeitern die notwendige Sicherheit zurück, schaffen Klarheit und sparen Kosten. Daher lassen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit solchen Problemkeimen schulen!


Für Ihr Unternehmen biete ich Ihnen individuelle Schulungsinhalte, -umfang und Zeitrahmen nach Ihren Vorgaben in Abhängigkeit mit den Themenschwerpunkten. Terminabsprachen und Honorarvereinbarung erfolgen in der Regel bei Kontaktaufnahme.


















17.11.2020


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